„Wandern ist die vollkommenste Art der Fortbewegung, wenn man das wahre Leben entdecken will.
Es ist der Weg in die Freiheit.“
(ELIZABETH VON ARNIM)
Bei den monatlichen Terminen der Säule Natur und Kultur wirst Du natürlich zur Vitalität animiert. Die Vital-Gruppe trifft sich an festgelegten Ausgangspunkten und startet von dort mit einer Wanderung zum Veranstaltungsziel. Die Dauer der Wanderung beträgt insgesamt (Hin- und Rückweg) ca. 2 ½ Stunden.
Bewegung zur Vitalität ist immer ein zentrales Thema von Wuppervital. Die Ansprechpartner für diese Säule sind ebenfalls erfahrene Fitness-Coaches, die sich im Rahmen der ersten Vitalitätstermine ein Bild über den Vitalitätsstand der Gruppe machen und entsprechend die Intensitäten im Zusammenhang mit dem Natur- und Kulturerlebnis planen.
Du solltest zu den Terminen bequeme Schuhe und Kleidung tragen und Flüssigkeit mitführen.
Bewegung zur Vitalität ist immer ein zentrales Thema von Wuppervital. Die Ansprechpartner für diese Säule sind ebenfalls erfahrene Fitness-Coaches, die sich im Rahmen der ersten Vitalitätstermine ein Bild über den Vitalitätsstand der Gruppe machen und entsprechend die Intensitäten im Zusammenhang mit dem Natur- und Kulturerlebnis planen.
Du solltest zu den Terminen bequeme Schuhe und Kleidung tragen und Flüssigkeit mitführen.
Samstag, 23. September 2023 10:30 Uhr:
„Wanderung um den Beyenburger Stausee, Blick auf Alt-Beyenburg nach dem Hochwasser,
Abschlusswanderung zum Bilsteinkopf"
„Wanderung um den Beyenburger Stausee, Blick auf Alt-Beyenburg nach dem Hochwasser,
Abschlusswanderung zum Bilsteinkopf"

Klaus führt die Gruppe um den Stausee über Vor der Hardt, die Blaue Brücke, Fußgängersteg Schemm nach Alt-Beyenburg und erläutert „Beyenburg nach dem Hochwasser“. Dann führt der Weg hoch zur Klosterkirche und Bruder Dirk. Diese Strecke wird ca. 6 Km lang sein.
Von hier geht es zum Haus Bilstein. Ob eine Beköstigung möglich ist, bleibt auch wegen des Wetters offen. Für die Unermüdlichen wird dann der Bilsteinkopf - der Beyenburger Hausberg mit 300 m Höhe - mit Cornelia erklommen. Im wahrsten Sinne des Wortes, es geht am Anfang sehr steil nach oben. Insgesamt schliesst sich eine kleine Runde wieder zurück nach Beyenburg, mit ca. 3 bis 4 km an.
Von hier geht es zum Haus Bilstein. Ob eine Beköstigung möglich ist, bleibt auch wegen des Wetters offen. Für die Unermüdlichen wird dann der Bilsteinkopf - der Beyenburger Hausberg mit 300 m Höhe - mit Cornelia erklommen. Im wahrsten Sinne des Wortes, es geht am Anfang sehr steil nach oben. Insgesamt schliesst sich eine kleine Runde wieder zurück nach Beyenburg, mit ca. 3 bis 4 km an.
die Anmeldung ist freigeschaltet
Die Teilnahmezahl ist auf 40 begrenzt, es wird eine Warteliste angelegt. Wir bitten um Verständnis.
Bitte keine Reaktion oder Anmeldung via E-Mail.
Eilige Notfallkommunikation
Das sind unsere Mobilfunknummern, damit wir in dringenden Fällen unterwegs erreicht werden können:
Cornelia Weidenbruch, 0174 6691948
Klaus Conrads, 0160 3277407
Meggie Klaßen, 0160 91372740
Nun freuen wir uns auf eine gute, unfallfreie, gemeinsame Wanderung
Vitale Grüße
Cornelia Weidenbruch
Meggie Klaßen
Klaus Conrads
Bitte keine Reaktion oder Anmeldung via E-Mail.
Eilige Notfallkommunikation
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Cornelia Weidenbruch, 0174 6691948
Klaus Conrads, 0160 3277407
Meggie Klaßen, 0160 91372740
Nun freuen wir uns auf eine gute, unfallfreie, gemeinsame Wanderung
Vitale Grüße
Cornelia Weidenbruch
Meggie Klaßen
Klaus Conrads
WICHTIG:
Bitte festes Schuhwerk tragen und Flüssigkeit mitführen.
Anmeldung Bitte nur noch über oben stehenden Button.
Bitte keine Reaktion oder Anmeldung via E-Mail.
Bitte festes Schuhwerk tragen und Flüssigkeit mitführen.
Anmeldung Bitte nur noch über oben stehenden Button.
Bitte keine Reaktion oder Anmeldung via E-Mail.
Sinn und Zweck von „Natur und Kultur“
Diese Säule war von Beginn an ein Bewegungsangebot, das Wandern in der Natur mit besonderen kulturellen Pausen verbinden wollte und immer noch will. So haben wir Brot und Pizzen gebacken, Museen besucht, und den Gaskessel in Heckinghausen im Rohbau bestaunt. Nach einer Coronapause sind wir ohne Einkehren gewandert.
Zuhörer und Zuhörerinnen erwünscht
Die Stationen sind in der Regel zum Erklären von Örtlichkeiten und Vermitteln von Geschichten gedacht und sollen kurzweilig sein. Leider gibt es Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die manche Stationen langweilig finden. Das tut uns leid. Es ist jedoch schade, wenn Zuhörende durch Hintergrundgespräche gestört werden.
Verkleinerung der Natur- und Kultur-Gruppe
Wir haben uns, vor allem vor dem Corona-Hintergrund, für künftige kleinere Gruppen entschieden und bitten dafür um Verständnis. Als Maximalzahl haben wir ca. 30 Teilnehmende festgelegt. Das heißt die ersten 30 Anmeldungen sind dabei. Alle anderen kommen auf eine Warteliste. Sollte sich jemand von den Angemeldeten doch umentscheiden, rückt jemand von der Warteliste nach.
Verabschiedung
Aus Erfahrung wissen wir, dass sich immer wieder Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Laufe der Wanderung aus persönlichen Gründen verabschieden. Leider manches Mal, ohne dass die Organisatoren dies bemerken. Das ist unglücklich und wir waren besorgt, als 2021 auf der Wanderung an der oberen Wupper ein Mitwanderer scheinbar verschwunden war. Deshalb wäre es gut, wenn der Wanderfüher(in) informiert wird.
Diese Säule war von Beginn an ein Bewegungsangebot, das Wandern in der Natur mit besonderen kulturellen Pausen verbinden wollte und immer noch will. So haben wir Brot und Pizzen gebacken, Museen besucht, und den Gaskessel in Heckinghausen im Rohbau bestaunt. Nach einer Coronapause sind wir ohne Einkehren gewandert.
Zuhörer und Zuhörerinnen erwünscht
Die Stationen sind in der Regel zum Erklären von Örtlichkeiten und Vermitteln von Geschichten gedacht und sollen kurzweilig sein. Leider gibt es Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die manche Stationen langweilig finden. Das tut uns leid. Es ist jedoch schade, wenn Zuhörende durch Hintergrundgespräche gestört werden.
Verkleinerung der Natur- und Kultur-Gruppe
Wir haben uns, vor allem vor dem Corona-Hintergrund, für künftige kleinere Gruppen entschieden und bitten dafür um Verständnis. Als Maximalzahl haben wir ca. 30 Teilnehmende festgelegt. Das heißt die ersten 30 Anmeldungen sind dabei. Alle anderen kommen auf eine Warteliste. Sollte sich jemand von den Angemeldeten doch umentscheiden, rückt jemand von der Warteliste nach.
Verabschiedung
Aus Erfahrung wissen wir, dass sich immer wieder Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Laufe der Wanderung aus persönlichen Gründen verabschieden. Leider manches Mal, ohne dass die Organisatoren dies bemerken. Das ist unglücklich und wir waren besorgt, als 2021 auf der Wanderung an der oberen Wupper ein Mitwanderer scheinbar verschwunden war. Deshalb wäre es gut, wenn der Wanderfüher(in) informiert wird.
Am Mahnmal KZ Kemna
August 2023
Von 1933 bis 1934 gab es in einer ehemaligen Putzwollfabrik an der Beyenburger Straße eines der ersten Konzentrationsläger Deutschlands. 50 Jahre später initiierte der Wuppertaler Jugendring, in dem sich zahlreiche Vereine mit unterschiedlichen Zielen zusammengeschlossen haben, ein Mahnmal zur Erinnerung an dieses KZ Kemna. Treibende Kraft war der heute 90jährige Siegfried Wirtz, der mit seiner Frau Christa eine Stiftung gegründet hat, die sich für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene einsetzt.
Beim Besuch der Wuppervital-Gruppe Natur und Kultur berichtete Wirtz über den Bau des Denkmals am heutigen Karl-Ibach-Weg. Dazu erzählt Wanderleiterin Cornelia Weidenbruch: „Der Vortrag war interessant und informationsreich. Besonders das bürgerschaftliche Engagement mit der notwendigen Portion Beharrung sind für die Wuppertaler prägend und beeindrucken mich immer wieder aufs Neue.“
War schon die Errichtung des Mahnmals am Waldrand des Ehrenberges eine wechselvolle Geschichte, ist für den baulichen, pflegerischen Erhalt und die ständige Mahnung an nachfolgende Generationen weitere Aufmerksamkeit notwendig. Darauf hofft auch Siegfried Wirtz, der die Geschichte des Mahnmals, gegenüber vom ehemaligen KZ gelegen, fortlaufend dokumentiert hat.
Beim Besuch der Wuppervital-Gruppe Natur und Kultur berichtete Wirtz über den Bau des Denkmals am heutigen Karl-Ibach-Weg. Dazu erzählt Wanderleiterin Cornelia Weidenbruch: „Der Vortrag war interessant und informationsreich. Besonders das bürgerschaftliche Engagement mit der notwendigen Portion Beharrung sind für die Wuppertaler prägend und beeindrucken mich immer wieder aufs Neue.“
War schon die Errichtung des Mahnmals am Waldrand des Ehrenberges eine wechselvolle Geschichte, ist für den baulichen, pflegerischen Erhalt und die ständige Mahnung an nachfolgende Generationen weitere Aufmerksamkeit notwendig. Darauf hofft auch Siegfried Wirtz, der die Geschichte des Mahnmals, gegenüber vom ehemaligen KZ gelegen, fortlaufend dokumentiert hat.
Nach dem spannenden Vortrag machten sich rund 35 Wuppervitaler auf den Weg auf den Ehrenberg und folgten Cornelia Weidenbruch nach Kemnabrücke und jenseits der Wupper nach Laaken.
Gut Einern -Zurück zu Neuem
Juli 2023

Stellt Euch bitte vor: an der Nahtstelle zwischen der Wuppertaler Nordhöhe – Einern – und dem westfälischen Sprockhövel-Herzkamp befinden sich aufgegebene, verwilderte Höfe und eine über 400 Jahre alte Gastwirtschaft (Winkelmann), die ihre beste Zeit hinter sich zu haben scheint, geschlossen ist. Dieses im Dornröschenschlaf scheinende Gut Einern hat Jörg Heynkes entdeckt und zu neuem Leben erweckt. Sein Motto: Gut Einern – zurück zu Neuem!“
Die zum Teil Wirklichkeit gewordene Vision wollten 36 Aktive der Wuppervital-Gruppe „Natur und Kultur“ kennenlernen und wanderten von Hatzfeld durch die Niederbergische Landschaft nach Einern. Unternehmer Jörg Heynkes, der früher die Villa Media geschaffen hat und Wuppertals frühester Kämpfer für regenerative Energie ist, stellte sein umfassendes Konzept vor: Nachhaltigkeit (Energie, Wasser, Kreislaufwirtschaft, Mobilität, Forschung und Bildung), Wirtschaften (Gastronomie, Ernährung, Gesundheit), Leben (Mehrgenerationenwohnen, gute Nachbarschaft, Sharing, Handel und Versorgung mit Hofladen). Wasser, Strom, gewonnene Energie und Wärme, nichts wird verschwendet, fast alles zwischen den Gebäudebereichen wiederverwendet. Diesseits und jenseits der Straße Einern entsteht ein völlig neues Miteinander, das auf bewährten Traditionen aufbaut: Landwirtschaft in einer Vertical Farm, eigene Produkte (Permakultur) aus dem Hofladen, Mehrgenerationswohnen, Akademie und Hotel. Die Gastronomie im „Winkelmann“ funktioniert prächtig, wie die Wuppervitaler festgestellt haben.
Wenn alle Pläne zeitgerecht realisiert werden, will Heynkes 2025/26 fertig sein. Dann wandert die Gruppe um Klaus wieder auf das „Dach von Wuppertal“, wo eine neue Zeitrechnung angebrochen ist und Träume wahr werden.
Einstweilen gibt es Informationen online: www.gut-einern.org. Hofladen: hofladen@zurueck-zu-neuem.de
Die zum Teil Wirklichkeit gewordene Vision wollten 36 Aktive der Wuppervital-Gruppe „Natur und Kultur“ kennenlernen und wanderten von Hatzfeld durch die Niederbergische Landschaft nach Einern. Unternehmer Jörg Heynkes, der früher die Villa Media geschaffen hat und Wuppertals frühester Kämpfer für regenerative Energie ist, stellte sein umfassendes Konzept vor: Nachhaltigkeit (Energie, Wasser, Kreislaufwirtschaft, Mobilität, Forschung und Bildung), Wirtschaften (Gastronomie, Ernährung, Gesundheit), Leben (Mehrgenerationenwohnen, gute Nachbarschaft, Sharing, Handel und Versorgung mit Hofladen). Wasser, Strom, gewonnene Energie und Wärme, nichts wird verschwendet, fast alles zwischen den Gebäudebereichen wiederverwendet. Diesseits und jenseits der Straße Einern entsteht ein völlig neues Miteinander, das auf bewährten Traditionen aufbaut: Landwirtschaft in einer Vertical Farm, eigene Produkte (Permakultur) aus dem Hofladen, Mehrgenerationswohnen, Akademie und Hotel. Die Gastronomie im „Winkelmann“ funktioniert prächtig, wie die Wuppervitaler festgestellt haben.
Wenn alle Pläne zeitgerecht realisiert werden, will Heynkes 2025/26 fertig sein. Dann wandert die Gruppe um Klaus wieder auf das „Dach von Wuppertal“, wo eine neue Zeitrechnung angebrochen ist und Träume wahr werden.
Einstweilen gibt es Informationen online: www.gut-einern.org. Hofladen: hofladen@zurueck-zu-neuem.de
Feuerwerk der Farben
Mai 2023

Wir streiften durch das Toelleturm-Viertel und den Vorwerkpark. Durch den Barmer Wald führte uns Klaus zum Ehrenfriedhof mit seiner ebenfalls großen Rhododendron-Sammlung. Von der ehemaligen Bergbahnstation „Talblick“, dem heutigen Emil-Röhrig-Platz konnten wir wir bei passendem Wetter die großartige Sicht auf Barmen und die Nordhöhen mit ihren beiden Wassertürmen geniessen. Auf der Bergbahntrasse wandernten wir zum Toelleturm und stiegen auf sein Dach. Die Aussichtsplattform in 360 Metern ü.NN ist Wuppertals höchster öffentlicher Ort!
Wir besuchten den Katernberg
april 2023

Von der Bäckerei Evertzberg an der Nevigeser Straße wanderten wir zunächst zur Kleingartensiedlung „Nüller Kopp“, die als „Sonnenbad“ wirbt. Der Vorsitzende Edmund Abendroth hat uns Wissenswertes über seinen Verein mit 197 Gärten erzählt. Nach den schönenen Blicken auf die Stadt strebten wir dem Gasthaus Karpathen zu, wo einst Johannes Rau regelmäßig „Skat gekloppt“ hat. Am Falkenberg entlang kommen wir zur Deponie Eskesberg und schauen uns von außen den historischen Kalktrichterofen an. Nebenan erstrahlt das Sportcenter in neuem Glanz. Am dortigen „Wuppervitalpoint“ sind auch wir aktiv. Nach einer Stärkung mit einer Tasse Kaffee (Danke an das Sportcenter Eskesberg für diese tolle Geste) wanderten wir zum Ausgangspunkt über die Nordbahntrasse zurück nahe beim Briller Kreuz.
Wanderung vom Lichtscheid ins gelpetal
märz 2023

Bei bestem Frühlingswetter gab es eine wunderschöne Wanderung vom Lichtscheid ins Gelpetal und wieder zurück. Letztmalig wurde die Gruppe vom Frank Hofmann angeführt, der sich aus zeitlichen Gründen aus der Natur + Kultur Gruppe zurückzieht, aber für Notfälle immer noch gerne einspringt.
Ganz lieben Dank vom gesamten Wuppervital Team dafür.
Ganz lieben Dank vom gesamten Wuppervital Team dafür.
Wanderung Rund um Ronsdorf
Februar 2023

Auch wenn das Wetter alles andere als einladend war und es leider im Vorfeld einige krankheitsbedingten Absagen gegeben hat sind immer noch 23 Wanderbegeisterte bei der kurzen 5 Km langen Wanderung Rund um Ronsdorf dabei gewesen und haben sich nach der Route: Schenkstraße, Schöne Aussicht, Nibelungenstraße, S-Bahnhof Ronsdorf, Rehsiepen, Blombach, Lohsiepen, Erbschlöer Straße, Ascheweg, Bandwirkerbad. noch in der Bäckerei Evertsberg mit Kaffee und anderen Leckereien gestärkt.
Wanderung durch den Kothener Busch zur historischen Führung im polizeipräsidium
November 2022

leider mußte die Wanderung krankheitsbedingt abgesagt werden, so dass es nur die Führung und Ausstellung im Polizeipräsidium gab.
Historische Führungen im Präsidium
Das Präsidialgebäude in Wuppertal wurde am 1. September 1939 offiziell in Betrieb genommen. Seither war das Gebäude mit einer kurzen Unterbrechung das zentrale Polizeigebäude in der Region. In einem Rundgang durch das Gebäude können Sie mit uns auf Spurensuche gehen.
Dauerausstellung im Polizeipräsidium
Die ursprüngliche Ausstellung „Ordnung und Vernichtung: Die Polizei im NS-Staat“ ist im Rahmen eines Projektauftrages der Innenministerkonferenz des Bundes und der Länder von der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Museum in Berlin realisiert worden.
Die Deutsche Hochschule der Polizei hat daraus ein Ausstellungsmodul entwickelt, das die wesentlichen Entwicklungen der Polizei in der Weimarer Republik, im NS-Staat und in den Nachkriegsjahren in komprimierter Form darstellt. Sie dokumentiert die Rolle der Polizei in der NS-Zeit und belegt das erhebliche Ausmaß der Beteiligung der Polizei an schwersten Verbrechen bis hin zum Genozid. Das ist, nicht nur für Polizeiangehörige, eine sehr schmerzhafte, aber notwendige Konfrontation, um den moralischen Auftrag für eine demokratische und rechtstaatliche Polizei zu re-
flektieren.
Auf 17 Info-Tafeln bietet die Ausstellung einen intensiven Einstieg in historische Zusammenhänge. So gerüstet, schließt sich eine authentische Spurensuche im Gebäude an. Diese bietet regionale Fakten
Historische Führungen im Präsidium
Das Präsidialgebäude in Wuppertal wurde am 1. September 1939 offiziell in Betrieb genommen. Seither war das Gebäude mit einer kurzen Unterbrechung das zentrale Polizeigebäude in der Region. In einem Rundgang durch das Gebäude können Sie mit uns auf Spurensuche gehen.
Dauerausstellung im Polizeipräsidium
Die ursprüngliche Ausstellung „Ordnung und Vernichtung: Die Polizei im NS-Staat“ ist im Rahmen eines Projektauftrages der Innenministerkonferenz des Bundes und der Länder von der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Museum in Berlin realisiert worden.
Die Deutsche Hochschule der Polizei hat daraus ein Ausstellungsmodul entwickelt, das die wesentlichen Entwicklungen der Polizei in der Weimarer Republik, im NS-Staat und in den Nachkriegsjahren in komprimierter Form darstellt. Sie dokumentiert die Rolle der Polizei in der NS-Zeit und belegt das erhebliche Ausmaß der Beteiligung der Polizei an schwersten Verbrechen bis hin zum Genozid. Das ist, nicht nur für Polizeiangehörige, eine sehr schmerzhafte, aber notwendige Konfrontation, um den moralischen Auftrag für eine demokratische und rechtstaatliche Polizei zu re-
flektieren.
Auf 17 Info-Tafeln bietet die Ausstellung einen intensiven Einstieg in historische Zusammenhänge. So gerüstet, schließt sich eine authentische Spurensuche im Gebäude an. Diese bietet regionale Fakten
Wanderung im goldenen Oktober Durch Ronsdorf zur Glaskunst
Oktober 2022

Start war um 9.00 Uhr vom Wanderparkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf. Die Route führte uns durch den Ronsdorfer Talsperrenwald zur Glaskunst. Nachder Ankunft im Atelier „Glaskunst“ gab es ein Wiedersehen, nachdem wir Ute Scholl-Halbach bereits im Februar 2019 besucht hatten. Inzwischen hat die Künstlerin eine Mosaikbank in Ronsdorf und einen Märchenspaziergang durch die Ronsdorfer Anlagen gestaltet.
Wanderung von Ronsdorf durch den Talsperrenwald und das obere Gelpetal zum Permakulturhof
August 2022

Der Hinweg beinhaltete einige Steigungen und führte uns über die Breitestraße, Erich-Fried-Gesamtschule, Talsperre, Pöttgeshof Holthausen, Bergisch Nizza, zum Dorner Weg 6 a, Permakulturhof. Dort gab es eine spannende Führung durch Johannes Halbach. Anschließend wurden wir mit einem Teller Eintopf mit Brot und Kaltgetränk oder Kaffee gestärkt.
Der Rückweg war auf einer etwas anderen Route: Reitstall Dorner Weg, Reitstall Sartison, Breitestraße, Marktstraße, Bandwirkerplatz
Der Rückweg war auf einer etwas anderen Route: Reitstall Dorner Weg, Reitstall Sartison, Breitestraße, Marktstraße, Bandwirkerplatz
Über die Sambatrasse und Arboretum Burgholz zur legendären Pickbahn in Vonkeln und zurück
Juli 2022
Wiedersehen nach fünf Jahren
Als die damals, im Sommer 2017, noch junge Wuppervital-Gruppe „Natur und Kultur“ die Pickbahn in Cronenberg-Vonkeln besuchte, weinte der Himmel – es regnete in Strömen. Die 15-Kilometer-Strecke wurde seinerzeit vom Gruppengründer Reinhold Spielberger geleitet. Diesmal waren die 30 Wanderer und Wanderinnen von Sonnenschein begleitet und wurden von den Aktiven des Pickvereins „Grüne Eiche“ freundlich begrüßt und mit der einmaligen Sportart bekannt gemacht. Es gibt weltweit nur noch diesen Verein und diese Anlage, so dass die Deutsche Meisterschaft und die Weltmeisterschaft am Rande Cronenbergs ausgetragen werden. Zum Abschied erinnerte der Vereinsvorsitzende Friedrich Wilhelm Ackermann, dass die Wuppervitaler immer willkommen sind. Klaus Conrads: „Wir sollten ihn beim Wort nehmen und dieses Vergnügen genießen.“ |
Vom W-tec über den Friedenshain zur Königshöhe und dem Von-der-Heydt-Turm und zurück
Mai 2022

Wir wanderten durch den Von-der-Heydt-Park und zum Friedenshain, überquerten die Cronenberger Straße, folgten dem Jung-Stilling-Weg (Rigi Kulm) und gelangten über die Zeppelinallee zur Königshöhe. Auf dem Königshöher Weg ging es talwärts zum Ehrenfriedhof, den wir durchstreiften und zum Von-der-Heydt-Turm gelangten. Thematisch beschäftigten wir uns dort mit der geplanten BUGA 2031. Der Bürgerentscheid endete am 29. Mai um 16 Uhr! Auf kurzem Waldweg erreichten wir das ehemalige Sommerhaus der Familie August von der Heydt, der damals den Elberfelder Verschönerungsverein gegründet und mehrere Parks geschaffen hat. Durch den Wald und vorbei an einer Gartensiedlung kamen wir wieder zur Zeppelinallee und wanderten zurück.
rund um die Müngstener Brücke
APRIL 2022
Wir wanderten über die Napoleonsbrücke, am „Haus Müngsten“ vorbei und schauten zur Müngstener Brücke, die in neuem Glanz erstrahlt, hoch. Weiter führte uns der Weg entlang der Wupper bis zum abgebrannten Wiesenkotten. Dort ging es bergauf und dann auf dem Höhenweg durch die Wupperberge zur Müngstener Brücke. Wenig später erreichten wir den S-Bahnhof (S 7) Solingen-Schaberg. Dort sahen wir ein altes Bauteil aus der sanierten Brücke. Anschließend bewegten wir uns bergab zurück nach Müngsten.
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Eine Wanderung über den Nützenberg
März 2022
Wir wanderten über den Nützenberg, vorbei am Weyerbuschturm, auf der Nützenberger Straße und Stockmannsmühle. Entlang der Friedrich-Ebert-Straße sehen wir die historische Stadtentwicklung des Arrenbergs mit seiner Textilgeschichte, natürlich auch das dominierende Bayerwerk und das stillgelegte Heizkraftwerk. Wir bilden uns ein, dass man ab 2031 über eine Seil-/Hängebrücke Königs- und Kaiserhöhe verbinden kann.
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Eine Wanderung
"auf das Dach des Wuppertaler Ostens"
JANUAR 2022
Liebe Wuppervitalerinnen und Wuppervitaler,
am 29. Januar haben wir die 43. Wanderung „Natur und Kultur“ absolviert und einen neuen Teilnahmerekord erzielt. Rekorde sind jedoch keines unserer Ziele, lediglich ein Beweis für die Beliebtheit unserer seit 2017 stattfindenden Touren.
am 29. Januar haben wir die 43. Wanderung „Natur und Kultur“ absolviert und einen neuen Teilnahmerekord erzielt. Rekorde sind jedoch keines unserer Ziele, lediglich ein Beweis für die Beliebtheit unserer seit 2017 stattfindenden Touren.
Im Herbst durchs Burgholz
Wanderung entlang der oberen Wupper
Fast 20 Elberfelder Treppen

Ländlich-sittlich war die letzte Wuppervital-Wanderung im August. Co-Wanderführer Frank Hoffmann (www.naturvoll.de): „Mit dem Ostersbaum und Ölberg lernen wir unsere Stadt mit bedeutenden Wohnquartieren in vielen Variationen kennen. Und auf den Fluss – unsere Wupper – dürfen sich die Wuppervitaler im Oktober freuen.“
Treffpunkt ist am Samstag, 25. September 2021, um 10 Uhr, der Platz der Republik und in seiner Mitte der Gerechtigkeitsbrunnen. Hoffmann: „Wir begehen viele Treppen, die nach norddeutschen Städten benannt sind, mahnen Pflege und Unterhaltung an und „entdecken“ das Tippen-Tappen-Tönchen“ am Kasinogarten. Es ist erstaunlich, welche Treppen die Menschen im 19. Jahrhundert gebaut haben, um aus ihren Wohnquartieren in die City und zurückzugehen. Jede Abkürzung war in der autolosen Zeit willkommen und die Topografie kräfteraubend. 500 öffentliche Treppen erwähnt die Stadt Wuppertal als Alleinstellungsmerkmal.
Treffpunkt ist am Samstag, 25. September 2021, um 10 Uhr, der Platz der Republik und in seiner Mitte der Gerechtigkeitsbrunnen. Hoffmann: „Wir begehen viele Treppen, die nach norddeutschen Städten benannt sind, mahnen Pflege und Unterhaltung an und „entdecken“ das Tippen-Tappen-Tönchen“ am Kasinogarten. Es ist erstaunlich, welche Treppen die Menschen im 19. Jahrhundert gebaut haben, um aus ihren Wohnquartieren in die City und zurückzugehen. Jede Abkürzung war in der autolosen Zeit willkommen und die Topografie kräfteraubend. 500 öffentliche Treppen erwähnt die Stadt Wuppertal als Alleinstellungsmerkmal.
unsere bisherigen Erlebniswanderungen- übersicht bitte clicken
Wuppervital wieder auf Wanderschaft am 19.6.21

Der Rundweg um den Eignerbach (www.eignerbach.de) ist längst kein Geheimtipp mehr. Zum Neustart nach der harten Coronapause hatte sich die Bewegungsinitiative Wuppervital für den 7,3 Kilometer langen Rundweg am Rande des zwischen Wülfrath und Velbert gelegenen Kalksteinbruchs Rohdenhaus (Silberberg) ausgewählt. Ursprünglich war die Tönisheider Bucht ein 17 Hektar großer Stauraum am östlichen Rand des ehemaligen Sedimentationsbeckens (Absetzbecken nach der Steinwäsche). Daraus haben Landschaftsarchitekten seit 2001 ein künstliches Naherholungsgebiet geschaffen, das vielen Ansprüchen genügt.
Ein nahezu ebener Weg führt durch jungen Baumbestand, an dessen Rändern Boule-, Bolz- und Sitzplätze, Rasen-, Wiesen- und Biotopflächen auf Besucher warten. An einem Aussichtspunkt haben Besucher die ganze Pracht der jungen niederbergischen Landschaft vor Augen. „Eine Augenweide,“ meint Klaus Conrads, der die Gruppe „Natur und Kultur“ auf der Wanderung begleitete. Quasi als Sahnehäubchen lagen die Auerochsen im Gras, die dort ganzjährig leben und sich selbst überlassen sind. Ihre Artgenossen leben im Wildgehege Neandertal.
Zum Landschaftssee gehören große Feucht- und Röhrrichtflächen, die Wasservögeln Rast- und Brutplätze bieten. Ein Genuss für die Augen, dem sich Leib- und Magengenüsse in der „Kleinen Schweiz“ anschließen lassen.
Ein nahezu ebener Weg führt durch jungen Baumbestand, an dessen Rändern Boule-, Bolz- und Sitzplätze, Rasen-, Wiesen- und Biotopflächen auf Besucher warten. An einem Aussichtspunkt haben Besucher die ganze Pracht der jungen niederbergischen Landschaft vor Augen. „Eine Augenweide,“ meint Klaus Conrads, der die Gruppe „Natur und Kultur“ auf der Wanderung begleitete. Quasi als Sahnehäubchen lagen die Auerochsen im Gras, die dort ganzjährig leben und sich selbst überlassen sind. Ihre Artgenossen leben im Wildgehege Neandertal.
Zum Landschaftssee gehören große Feucht- und Röhrrichtflächen, die Wasservögeln Rast- und Brutplätze bieten. Ein Genuss für die Augen, dem sich Leib- und Magengenüsse in der „Kleinen Schweiz“ anschließen lassen.
Liebevolle Aufnahme im Cottage Garden der Familie Büsgen

Nachdem unsere Gruppe „Natur+Kultur“ im August neu gestartet ist und unter dem Projekt „Quartiersgartenschau Unterbarmen“ vom Opernhaus über den Hohenstein und auf der Nordbahntrasse zur Hardt und wieder zum Engelsgarten ins Tal gewandert ist, gelang am 12. September eine Tour unter der spätsommerlichen Sonne. Nach dem Start an den beiden Hatzfelder Wassertürmen (von 1904 und 1984) ging die 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Horather Schanze einen Abschnitt auf dem spätmittelalterlichen Hohlweg, im Volksmund „Franzosenweg“ genannt, auf dem einstmals Kohle auf Pferdefuhrwerken von den Zechen in Sprockhövel nach Elberfeld transportiert wurde. Die Route führte vom „kühlen Grund“, der früheren Straßenbahn-Endhaltestelle, die Dönberger Straße hinauf. Stationen: „Boulevard Hausmann, Ehrenmal, Tagesschule, katholische Kirche, Hospiz. Über die Straße An langen Bruch gelangten die Wanderer zum Westfalenweg und über den Jakob-Kaiser-Weg zum Uellendahler Brunnen.
Caroline und Dr. Alexander Büsgen waren großartige Gastgeber und hatten ihren Garten, trotz der ausgefallenen „Offenen Gartenpforte im Rheinland“, in einen ausgezeichneten Zustand versetzt. Bei den Blumen, aber auch am Tisch mit Kaffee und Muffins konnte nach Herzenslust gefachsimpelt werden. Durch die Tente mit dem Kürbisfeld wurden die Wassertürme erreicht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig: „Es war eine schöne Runde mit einer ausgezeichneten Einkehr bei Familie Büsgen.“
Caroline und Dr. Alexander Büsgen waren großartige Gastgeber und hatten ihren Garten, trotz der ausgefallenen „Offenen Gartenpforte im Rheinland“, in einen ausgezeichneten Zustand versetzt. Bei den Blumen, aber auch am Tisch mit Kaffee und Muffins konnte nach Herzenslust gefachsimpelt werden. Durch die Tente mit dem Kürbisfeld wurden die Wassertürme erreicht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig: „Es war eine schöne Runde mit einer ausgezeichneten Einkehr bei Familie Büsgen.“
über die schwarzbachtrasse nach langerfeld

Am Samstag, 14. März 2020, machen wir uns erneut auf den Wanderweg.
Wir treffen uns um 11 Uhr am Trassenbahnhof Wichlinghausen. Geparkt werden kann an der Breslauer Straße (Lehrerparkplatz), Max-Planck-Straße oder seitlich von Wicked woods an der Langobardenstraße.
Von dort begleitet uns unsere Wuppervitalerin und Vorstandsmitglied der Wuppertalbewegung Christa Mrozek auf der fertigen, aber noch nicht eröffneten „Schwarzbachtrasse“ nach Langerfeld. Die Wuppertalbewegung hat diesmal eine stillgelebte Trasse, dem früheren Verbindungsbogen zwischen Wichlinghausen und Oberbarmen, in eigener Verantwortung revitalisiert. Um zur geplanten „Langerfeldtrasse“ zu kommen, wandern wir über die Spitzenstraße zum Langerfelder Markt und weiter über die Leihbuschstraße zur Badischen Straße. Wir können im Kletterzentrum „Wupperwände“ zu Getränken einkehren. Danach führt uns der Weg auf der „Balkantrasse“ durch das Rauental nach Oberbarmen und zurück zu Start und Ziel. Die Strecke ist knapp sechs Kilometer lang. Das Nordbahntrassencafé bietet sich zur Schlusseinkehr an.
Leider müssen wir auch diesmal die Teilnehmerzahl begrenzen, auf 35 Personen. Bitte meldet Euch wie gewohnt, diesmal bis 10. März, an: klaus@wuppervital.de. Falls Ihr nicht dabei sein könnt, aber weiter eingeladen werden wollt – bitte kurze Nachricht.
Wir freuen uns auf eine weitere schöne gemeinsame Wanderung.
Wir treffen uns um 11 Uhr am Trassenbahnhof Wichlinghausen. Geparkt werden kann an der Breslauer Straße (Lehrerparkplatz), Max-Planck-Straße oder seitlich von Wicked woods an der Langobardenstraße.
Von dort begleitet uns unsere Wuppervitalerin und Vorstandsmitglied der Wuppertalbewegung Christa Mrozek auf der fertigen, aber noch nicht eröffneten „Schwarzbachtrasse“ nach Langerfeld. Die Wuppertalbewegung hat diesmal eine stillgelebte Trasse, dem früheren Verbindungsbogen zwischen Wichlinghausen und Oberbarmen, in eigener Verantwortung revitalisiert. Um zur geplanten „Langerfeldtrasse“ zu kommen, wandern wir über die Spitzenstraße zum Langerfelder Markt und weiter über die Leihbuschstraße zur Badischen Straße. Wir können im Kletterzentrum „Wupperwände“ zu Getränken einkehren. Danach führt uns der Weg auf der „Balkantrasse“ durch das Rauental nach Oberbarmen und zurück zu Start und Ziel. Die Strecke ist knapp sechs Kilometer lang. Das Nordbahntrassencafé bietet sich zur Schlusseinkehr an.
Leider müssen wir auch diesmal die Teilnehmerzahl begrenzen, auf 35 Personen. Bitte meldet Euch wie gewohnt, diesmal bis 10. März, an: klaus@wuppervital.de. Falls Ihr nicht dabei sein könnt, aber weiter eingeladen werden wollt – bitte kurze Nachricht.
Wir freuen uns auf eine weitere schöne gemeinsame Wanderung.
Z U M W E I N B E R G I N R O N S D O R F
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Wie wird der Ronsdorfer Weintropfen? Ronsdorf war am 19. Oktober das Ziel der Bewegungsinitiative www.wuppervital.de. Die Gruppe „Natur und Kultur“ verbindet bei ihren monatlichen Touren das Wandern mit einem interessanten Ziel. Nachdem die knapp 30 Aktiven unter Leitung der Ronsdorfer Klaus Conrads und Frank Hoffmann die Station Natur und Umwelt auf dem Hahnerberg (Friedenshain) umrundet hatte, führte der Weg bergab ins Gelpetal und hinauf nach Holthausen. Nach Durchmarsch der Klinik Bergisch Land wurde Ronsdorfs erster Weinberg erreicht. Jungwinzer Paul Mohrhenn, der in zwei Jahren den ersten Wein erwartet, erzählte von seinen Vorbereitungen in einem ehemaligen Garten, dem Anpflanzen der Weinstöcke und ihre Pflege. Bis zur ersten Ernte müssen er und seine Paten abwarten, welchen Geschmack der Wein haben wird. Rote und weiße Weine wachsen. Alle Weinstöcke haben inzwischen Paten gefunden. Bei einsetzendem Regen wanderten die Wuppervitaler über die Monschau und den Dorner Weg zum Perma-Kulturhof und erreichten durchnässt ihre Autos.
Auf nach Beyenburg |

Diesmal findet unsere Wanderung in der „Woche des bürgerschaftlichen Engagements“, die vom 13. bis 22. September stattfindet, statt. Vielleicht kommen neue Teilnehmer zum Schnuppern hinzu. Lassen wir uns überraschen! Wir starten am Samstag, 14. September 2019, um 10 Uhr, vom Parkplatz in der Kemna, Theodor-Schroeder-Weg, nahe der Tennishalle.
Gewandert wird nach Beyenburg, wo wir den beliebten Stausee umrunden. Wir sehen mit der Beyenburger Kirche im Hintergrund die Fischtreppe, wo eine geplante Fischzuchtanlage heiß diskutiert wird, und betreten wenig später die hübsche Kapelle am Schemm, die gerne von Pilgern auf dem Jakobsweg besucht wird. Die dortige „Schwarze Madonna“ ist sehenswert. Nach dem Wupperübergang spazieren wir durch Alt-Beyenburg mit seinen eindrucksvollen, historischen Gebäuden. Wir schauen in die Kloster- und Pfarrkirche St. Maria Magdalena und erinnern uns an die Kreuzherren, deren letzter Bruder Dirk Wasserfuhr noch die Tradition seines Ordens bewahrt. Nachdem wir ein Eis auf die Hand genommen haben, wandern wir durch das „neue“ Beyenburg und an der alten Eisenbahnstrecke, die noch immer auf eine Wiederbelebung wartet, zurück zum Start in der Kemna.
Zwar kennen wir die Temperaturen am 14. September nicht, möchten aber den Hinweis geben, ausreichend viel Wasser mitzunehmen. Für die Planung wünschen wir Zusagen (gerne) oder Absagen (wenn es denn sein soll) per Mail: klaus@wuppervital.de
Wir freuen uns auf unser Wiedersehen und einen gemeinsamen Samstagvormittag mit Frank.
Vitale Grüße von Frank Hoffmann und Klaus Conrads
Gewandert wird nach Beyenburg, wo wir den beliebten Stausee umrunden. Wir sehen mit der Beyenburger Kirche im Hintergrund die Fischtreppe, wo eine geplante Fischzuchtanlage heiß diskutiert wird, und betreten wenig später die hübsche Kapelle am Schemm, die gerne von Pilgern auf dem Jakobsweg besucht wird. Die dortige „Schwarze Madonna“ ist sehenswert. Nach dem Wupperübergang spazieren wir durch Alt-Beyenburg mit seinen eindrucksvollen, historischen Gebäuden. Wir schauen in die Kloster- und Pfarrkirche St. Maria Magdalena und erinnern uns an die Kreuzherren, deren letzter Bruder Dirk Wasserfuhr noch die Tradition seines Ordens bewahrt. Nachdem wir ein Eis auf die Hand genommen haben, wandern wir durch das „neue“ Beyenburg und an der alten Eisenbahnstrecke, die noch immer auf eine Wiederbelebung wartet, zurück zum Start in der Kemna.
Zwar kennen wir die Temperaturen am 14. September nicht, möchten aber den Hinweis geben, ausreichend viel Wasser mitzunehmen. Für die Planung wünschen wir Zusagen (gerne) oder Absagen (wenn es denn sein soll) per Mail: klaus@wuppervital.de
Wir freuen uns auf unser Wiedersehen und einen gemeinsamen Samstagvormittag mit Frank.
Vitale Grüße von Frank Hoffmann und Klaus Conrads
Rund um Marscheid

Diesmal wartet ein großes Naturgebiet mit einem Staatsforst auf unseren Besuch.
Wir starten am Samstag, 24. August 2019, um 10 Uhr, vom Parkplatz Jägerhaus auf der Linde. Bitte beachten, dass wir uns auf dem nordöstlichen Platz neben dem Restaurant „Essenz“, früher Schmitz Jägerhaus, treffen.
Wir wandern durch das Wuppertaler Quartier Linde und erreichen nach der Überquerung der A 1 den gleichnamigen Remscheider Ortsteil. Am Grünenplatz wenden wir uns dem Marscheider Tal zu, das wir fast komplett durchwandern. Durch den Staatsforst Marscheider Wald erreichen wir wieder unseren Startplatz.
Wir kehren unterwegs nicht ein und empfehlen deshalb, kleine Verpflegung einzupacken. Da wir die Temperatur nicht kennen, möchten wir wieder den Hinweis geben, ausreichend viel Wasser mitzunehmen.
Für die Planung wünschen wir Zusagen (gerne) oder Absagen (wenn es denn sein soll) per Mail: klaus@wuppervital.de
Wir freuen uns auf unser Wiedersehen und einen gemeinsamen Samstagvormittag mit Klaus.
Vitale Grüße von Frank Hoffmann und Klaus Conrads
Wir starten am Samstag, 24. August 2019, um 10 Uhr, vom Parkplatz Jägerhaus auf der Linde. Bitte beachten, dass wir uns auf dem nordöstlichen Platz neben dem Restaurant „Essenz“, früher Schmitz Jägerhaus, treffen.
Wir wandern durch das Wuppertaler Quartier Linde und erreichen nach der Überquerung der A 1 den gleichnamigen Remscheider Ortsteil. Am Grünenplatz wenden wir uns dem Marscheider Tal zu, das wir fast komplett durchwandern. Durch den Staatsforst Marscheider Wald erreichen wir wieder unseren Startplatz.
Wir kehren unterwegs nicht ein und empfehlen deshalb, kleine Verpflegung einzupacken. Da wir die Temperatur nicht kennen, möchten wir wieder den Hinweis geben, ausreichend viel Wasser mitzunehmen.
Für die Planung wünschen wir Zusagen (gerne) oder Absagen (wenn es denn sein soll) per Mail: klaus@wuppervital.de
Wir freuen uns auf unser Wiedersehen und einen gemeinsamen Samstagvormittag mit Klaus.
Vitale Grüße von Frank Hoffmann und Klaus Conrads
Vom Nordpark zum neuen Belvedere
Die Ronsdorfer Frank Hoffmann und Klaus Conrads führen die Wuppervital-Gruppe „Natur und Kultur“ am Samstag, 13. Juli, vom Nordpark durch verschieden Friedhöfe zum neuen „Belvedere“ an der Nordbahntrasse. Der Name „Belvedere“ wird mit „schöne Aussicht“ übersetzt und diese Aussicht gönnte sich einst die Fabrikantenfamilie Hackenberg und ließ sich auf einem Felsensport „am Sonnabend“ ein Teehaus bauen. Als die Terrasse über Wupperfeld durch den Bau der Rheinischen Eisenbahnstrecke, der heutigen Nordbahntrasse, gebaut wurde musste die Bahngesellschaft der Familie Heckenberg eine Brücke über die Trasse bauen. Viel später verfiel das Haus und ließ sich nicht mehr retten. In 55-jähriger Erbpacht hat die Wuppertalbewegung das Areal übernommen, rekultiviert und Dank einer Spende von Vorwerkchef Jörg Mittelsten Scheid mit einem Betrag von 460.000 Euro saniert. Ein Stahlbau erinnert an die Umrisse des Teehauses. Die Wanderung beginnt um 10 Uhr am Parkstreifen der Straße Mallack. Die Wanderführer zeigen das Wildgehege und die Weitsichten vom Werner-Zanner-Platz und neuen Skywalk. Über die Geschichte des „Belvedere“ am Askanierpark erzählt nach knapp 60 Minuten Christa Mrozek, Vorstandsmitglied der Wuppertalbewegung und Aktive bei „Wuppervital“. Auf dem Rückweg kommt der ehemalige, schön restaurierte Hof Klingelholl in den Blick. Für die Planung wünschen sich die Organisatoren Anmeldungen per E-Mail: klaus@wuppervital.de. Das „neue Teehaus Belvedere“ zur Eröffnung mit dem Wuppertal im Hintergrund.
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