DÖNBERG RADELN PLUS
nächste termine:
sind in Planung und werden an dieser Stelle bekanntgegeben
eine Anmeldung ist zur Zeit nicht möglich
Hier könnt Ihr Euch für die Dönberg Radeln Plus Tour anmelden. Wir bitten um Verständnis, dass wir die Teilnehmeranzahl auf 15 Personen begrenzen müssen. Alle weiteren Anmeldungen darüberhinaus landen auf einer Warteliste. Sollte sich jemand angemeldet haben und kann doch nicht teilnehmen bitten wir um Absage, damit Interessenten von der Warteliste nachrücken können.
Eine Teilnahme beim Dönberg Radeln Plus ist möglich bei Beachtung folgender Hinweise:
Es fährt jeder so schnell, wie er kann. Bitte nicht von stärkeren Fahrern übervorteilt fühlen und sich nicht zu überschätzen um mithalten zu können. Bei Abzweigungen fahren wir immer geradeaus, da Radwege anders verlaufen als Straßen. Sollten wir abbiegen, bitte den Hintermann beobachten, ob er den Abbiegevorgang gesehen hat und folgt. Ansonsten warten wir, bis er aufgeschlossen hat. Dann fahren wir erst weiter. Auf diese Art kann sich auch eine Gruppe auseinanderziehen. Besonders bei einer großen Gruppe. Das vermindert auch die Gefährdung der Radfahrer. Vor allem wenn Autofahrer überholen wollen und sich in eine Gruppe quetschen und somit die Radfahrer abdrängen. Wenn Platz ist warten wir auch, bis die Gruppe wieder zusammen ist. Unterwegs werden auch Treffpunkte vereinbart. So kann jeder fahren wie er kann und möchte. Dadurch bleibt die Gemeinschaft erhalten und wir verringern die Verkehrsgefährdung.
Als Empfehlung bitte immer einen Helm und Handschuhe tragen. Ebenfalls empfehlen wir die Fahrradbeleuchtung einzuschalten. Die schmale Silhouette des Zweiradfahrers wird häufig von Autofahrern übersehen. Zudem können wir so die Gruppe besser übersehen.
Die meisten Teilnehmer sind E-Bike Fahrer, fitte Bio-Biker dürfen aber gerne mitradeln.
Bitte auch an ausreichend zum Trinken und eine Kleinigkeit zum Essen denken.
Es fährt jeder so schnell, wie er kann. Bitte nicht von stärkeren Fahrern übervorteilt fühlen und sich nicht zu überschätzen um mithalten zu können. Bei Abzweigungen fahren wir immer geradeaus, da Radwege anders verlaufen als Straßen. Sollten wir abbiegen, bitte den Hintermann beobachten, ob er den Abbiegevorgang gesehen hat und folgt. Ansonsten warten wir, bis er aufgeschlossen hat. Dann fahren wir erst weiter. Auf diese Art kann sich auch eine Gruppe auseinanderziehen. Besonders bei einer großen Gruppe. Das vermindert auch die Gefährdung der Radfahrer. Vor allem wenn Autofahrer überholen wollen und sich in eine Gruppe quetschen und somit die Radfahrer abdrängen. Wenn Platz ist warten wir auch, bis die Gruppe wieder zusammen ist. Unterwegs werden auch Treffpunkte vereinbart. So kann jeder fahren wie er kann und möchte. Dadurch bleibt die Gemeinschaft erhalten und wir verringern die Verkehrsgefährdung.
Als Empfehlung bitte immer einen Helm und Handschuhe tragen. Ebenfalls empfehlen wir die Fahrradbeleuchtung einzuschalten. Die schmale Silhouette des Zweiradfahrers wird häufig von Autofahrern übersehen. Zudem können wir so die Gruppe besser übersehen.
Die meisten Teilnehmer sind E-Bike Fahrer, fitte Bio-Biker dürfen aber gerne mitradeln.
Bitte auch an ausreichend zum Trinken und eine Kleinigkeit zum Essen denken.
Rückblick auf die Fünfte Tour
ein kleiner Bericht folgt.... hier schon einmal ein paar tolle Bilder der Tour
Rückblick auf die vierte Tour
Die Uni-Tour ging mit 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vom Dönberg über verkehrsarme Nebenstraßen (Mirker Hain, Bremer Strasse) zum Mirker Bahnhof, weiter über die Stadthalle zum Haus Kleeblatt 58 (Streetart Hauswand "Gravity"). Von dort ging es dann zur Bergischen Universität Wuppertal, Campus Grifflenberg, wo wir die Skulptur "Zum Licht" von Tony Cragg sowie den herrlichen Aussichtspunkt "Flügelhügel" besichtigen konnten. Weiter den Berg hinauf ging es zum Campus Freudenberg, dort konnte am Johannes-Rau-Zentrum die Skulptur "Horizons" von Prof. Leunora Salihu in Augenschein genommen werden. Unser Tourguide Klaus-Dieter Lutz gab einige informative Erläuterungen zur Universität und zu den Kunstwerken.
Weiter ging durch das wunderschöne Burgholz, wo u.a ein Abstecher zum Arboretum gemacht wurde und nach Cronenberg zu einem leckeren Eis im Eiscafe Simonetti.
Über die Sambatrasse, Sonnborn und die Nordbahntrasse ging es mit lächenden Gesichtern zurück zum Dönberg. Eine sehr schöne Tour bei strahlend schönem Wetter ging zu Ende.
Weiter ging durch das wunderschöne Burgholz, wo u.a ein Abstecher zum Arboretum gemacht wurde und nach Cronenberg zu einem leckeren Eis im Eiscafe Simonetti.
Über die Sambatrasse, Sonnborn und die Nordbahntrasse ging es mit lächenden Gesichtern zurück zum Dönberg. Eine sehr schöne Tour bei strahlend schönem Wetter ging zu Ende.
Rückblick auf die Dritte Tour
Dank der wieder sehr guten Organisation und Planung vom Detlev war es bei gutem Wetter eine sehr schöne Tour.
Heike hat bei Komoot eine tolle Beschreibung mit vielen Fotos eingestellt.
Der Besuch in der Henrichshütte in Hattingen war das Highlight bei dieser Tour mit ganz vielen spannenden und neuen Einsichten in die Geschichte.
Alle zwölf Radler sind sicher und sehr zufrieden wieder am Dönberg gelandet. Dieses Mal gag es das Eis erst am Ende der Tour 😉.
Heike hat bei Komoot eine tolle Beschreibung mit vielen Fotos eingestellt.
Der Besuch in der Henrichshütte in Hattingen war das Highlight bei dieser Tour mit ganz vielen spannenden und neuen Einsichten in die Geschichte.
Alle zwölf Radler sind sicher und sehr zufrieden wieder am Dönberg gelandet. Dieses Mal gag es das Eis erst am Ende der Tour 😉.
Rückblick auf die Zweite Tour
Dank der guten Vorbereitung und Unterstützung von Norbert und Detlef war es bei fast trockenem Wetter eine sehr schöne Tour über 52 km.
Dabei war die Führung durch das Bandwirkermuseum in Elfringhausen sehr bereichernd.
Die 25 Teilnehmer sind sicher und sehr zufrieden wieder nach über 5 Stunden am Dönberg gelandet. Zwischendurch war auch noch Zeit für ein leckeres Eis.
Dabei war die Führung durch das Bandwirkermuseum in Elfringhausen sehr bereichernd.
Die 25 Teilnehmer sind sicher und sehr zufrieden wieder nach über 5 Stunden am Dönberg gelandet. Zwischendurch war auch noch Zeit für ein leckeres Eis.
Rückblick auf die erste Tour
es hagelte heute ... auch viele Komplimente für die Teilnehmer.
Viel schlimmer konnte es nicht kommen. Nicht nur, das es aktuell zur ersten Dönbergtour wieder kalt und regnerisch wurde. Nein auch noch starker Wind und beim Start um 10.00 Uhr ein kräftiger Hagelschauer sorgten für viele Abmeldungen. Sehr zur Freude des Vorstands haben sich trotzdem noch 10 Unentwegte auf die 4-stündige Tour gemacht und bei Haus Scheppen ein sicher lang ersehntes warmes Getränk zu sich genommen. Die Stimmung war trotzdem sehr entspannt und die Radler genossen auch mal die wenigen Sonnenstrahlen.
Hier auch noch ein Link zur Tour auf Komoot von der Heike mit lieben Kommentaren, dann können alle die bei der Tour nicht dabei waren diese nachradeln.
Viel schlimmer konnte es nicht kommen. Nicht nur, das es aktuell zur ersten Dönbergtour wieder kalt und regnerisch wurde. Nein auch noch starker Wind und beim Start um 10.00 Uhr ein kräftiger Hagelschauer sorgten für viele Abmeldungen. Sehr zur Freude des Vorstands haben sich trotzdem noch 10 Unentwegte auf die 4-stündige Tour gemacht und bei Haus Scheppen ein sicher lang ersehntes warmes Getränk zu sich genommen. Die Stimmung war trotzdem sehr entspannt und die Radler genossen auch mal die wenigen Sonnenstrahlen.
Hier auch noch ein Link zur Tour auf Komoot von der Heike mit lieben Kommentaren, dann können alle die bei der Tour nicht dabei waren diese nachradeln.
Besonders Jürgen Stoppert und Norbert Clerx als verantwortliche Leiter haben dazu beigetragen, das es bei einigen Stops noch zusätzliche Erlebnisse am Steinbruch und an der alte Zechentour gab.